Dezember 2019
Uraufführung: «Auseinanderfallen» von und mit Jens Nielsen
Theater Winkelwiese
Literaturpreisträger Jens Nielsen widmet sich in seinem Soloprogramm «Auseinanderfallen» mit den Mitteln der Groteske dem Zerfall. Warum sind wir vom Zerfall fasziniert? Warum starren wir hin, wenn andere zerfallen? Und was fürchten wir beim eigenen Zerfall? Wie geht er vonstatten? Warum tun wir alles, ihn zu verbergen? Wissen Sie, dass Sie ihn täglich befördern? Und warum ereilt er uns so oder so?
12. bis 19. Dezember

Ab Januar: Raum, ca. 63m2, ist mit Holzschwingboden und div. Bewegungsmaterialen ausgestattet. Für ruhige Bewegungs-/Tanz-/Körperarbeit. Der Raum befindet sich im UG. Die Raummiete beträgt bei regelmässiger Miete 30.-/Stunde. Falls Du Interesse hast, melde Dich unter christine.joerin@psfl.ch. Ich freue mich!
Halva mit Pistazien: unsere Dezember-Crêpe aus dem Morgenland
CREPERIE HIRSCHENPLATZ
November 2019

Suchen Sie ein Geschenk für Weihnachten?
Beschenken Sie Ihre Liebsten mit SLOW FIT – Gruppen-/Einzelstunden oder mit Lösungsarbeit nach PSFL.
1. Sich von Kopf bis Fuss durchbewegen lassen, Verspannungen lösen und Stress abbauen:
Gutschein für 45′ Lösungsarbeit: 60 CHF
Die Zeit ist individuell zu vereinbaren. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf.
2. Selber aktiv sein und seinem Körper etwas Gutes tun:
Gutschein für 3 SLOW FIT – Gruppenstunden à 50′: 70 CHF
Gutschein für 3 SLOW FIT – Gruppenstunden à 60′: 82 CHF
Die Zeiten entnehmen Sie dem Stundenplan.
Alle Gutscheine werden von Hand und individuell angefertigt.

Täglich, bei schönem Wetter, von 15-20, in romantischer Umgebung, bis am 24. Dezember 2019.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Lilian und Roberto U. Marangoni
Wir zügeln ein paar Meter und sind ab jetzt an der Ecke Niederdorfstrasse – Brunngasse.
Das Hotel Krone am Limmatquai 88, eines schönen Oktobertages plötzlich geschlossen, wurde komplett ausgeräumt. Wie zu erfahren war, handelt es sich aber nicht um eine permanente Schliessung des Hotels, sondern es steht eine zwei-, dreimonatige Renovation an. Danach soll der Betrieb wieder aufgenommen werden.
EM
Der Dachreiter auf dem Dach des Grimmenturms ist stark verwittert und es drohten Teile herunterzufallen. Aus Sicherheitsgründen musste der Dachreiter deshalb noch vor dem Winter herunter genommen werden. Er soll nun renoviert und im Frühling wieder auf dem Dach montiert werden. Der Grimmenturm ist das markante Gebäude zwischen Rindermarkt, Neumarkt und Spiegelgasse, an dessen Fassade eine Uhr die Zeit angibt und auf dessen Dach sich der Reiter befindet, ein spitzes Turmdach, der eine Glocke trägt. Diese musste bereits früher ihren Betrieb einstellen, weil ihre Schwingungen die Dachziegel gefährlich lockerten.
EM
Das Mass ist voll: Die Innenstadtquartiere sind als Wohnquartiere gefährdet!
Quartierverein Zürich 1 rechts der Limmat
Stadt- und Gemeinderat betreiben eine ungebremste Liberalisierung und Kommerzialisierung des öffentlichen Raums. Dadurch werden die Innenstadtquartiere als Wohnquartiere in Frage gestellt. Immer mehr werden unsere Quartiere für sensiblere Bevölkerungsgruppen wie Familien oder ältere Menschen nicht mehr bewohnbar.
Den Bewohner*innen der Innenstadt ist bewusst, dass eine höhere Toleranz bezüglich Nutzung des öffentlichen Raums erwartet wird. Diese ist auch vorhanden.
In der Politik – insbesondere im Gemeinderat und im Stadtrat – besteht jedoch ein mangelndes Bewusstsein dafür, dass die ungebremste Liberalisierung und Kommerzialisierung für die Wohnquartiere einschneidende Konsequenzen haben. Diese Institutionen unterstützen im Gegenteil mit verschiedenen Massnahmen weitere Einschränkungen der Innenstadt als Wohnquartier.
Die «mediterranen Nächte» sind der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Unter dem Titel «Innenstadt als Wohnquartier» haben sich die Quartiere vereinigt und werden mit allen mitteln – politisch und juristisch – gegen die mediterranen Nächte und gegen den Kommerzialisierungs-, Eventisierungs- und Liberalisierungswahn kämpfen.
Die Gruppe wurde vom Stadtratsentscheid überrascht. Sie wurde nicht vorinformiert. Sie wird im Rahmen einer Pressekonferenz ausführlicher über ihr Vorgehen informieren.
Wie bereits aus den Tagesmedien zu erfahren war, plant der Stadtrat anlässlich der Überarbeitung des Verkehrsrichtplans eine Reduktion der Parkplätze in der Innenstadt um bis zu zehn Prozent, was rund 770 Parkplätzen entspricht.
Seit 1996 ist der sogenannte Historische Kompromiss in Kraft, der die verhärteten Fronten in der Verkehrs- und Parkplatzpolitik aufweichte und eine konstruktive Zusammenarbeit ermöglichte. Demnach musste die Zahl der Parkplätze konstant auf dem Stand von 1990 bleiben. Oberirdisch aufgehobene Parkplätze hatten unterirdisch ersetzt zu werden.
Mit dieser Ankündigung versetzt der Stadtrat Gewerbekreise in Rage, während der linken Ratshälfte die angekündigte Änderung zu wenig weit geht.
Die Fortsetzung erfolgt im Gemeinderat, wo das Geschäft weiter bearbeitet wird.
AK
Zähringeplatz: Vorübergehende Zusatzpatrouillen wieder abgesetzt
Quartierverein Zürich 1 rechts der Limmat
Aufgrund der vielen Lärmklagen hat die Stadtpolizei während der Sommermonate zusätzliche Ressourcen für die Sicherstellung der Nachtruhe am Zähringer- und Predigerplatz eingesetzt (sogenannte 10-Minuten-Stopps). Dies hat zu einer deutlichen Beruhigung und Reduktion der Lärmklagen geführt.
Jetzt hat die Stadtpolizei diese Zusatzpatrouillen aus Ressourcengründen wieder abgesetzt. Dies hat ein Gespräch einer Delegation des Quartiervereins mit Vertreter*innen der Stadtpolizei ergeben.

Die beliebten Daten sind schon bald weg. Es lohnt sich, mit der Planung von Weihnachtsessen und Teamanlässen frühzeitig zu beginnen.
Beispielsweise ein Eisstockspiel mit Glühwein zum Wärmen und ein Fondue im Anschluss.
September 2019
Ein Wochenmarkt auf dem Zähringerplatz?
Quartierverein Zürich 1 rechts der Limmat
An der letztjährigen Veranstaltung «Zähringerplatz: Wie weiter?» ist die Idee aufgekommen, den Gemüsemarkt, der jeweils Samstags auf der Gemüsebrücke durchgeführt wird, während des Umbaus der Brücke auf den Zähringerplatz zu verschieben. Dies hat sich aus verschiedenen Gründen als nicht praktikabel erwiesen.
Der Quartierverein will aber das Thema dennoch weiterverfolgen und prüfen, ob auf dem Platz unter der Woche ein kleiner Markt mit lokalen Produzenten durchgeführt werden könnte. Die Abklärungen laufen.